VuThéara Kham Sony RX100M5 Geschäftiges Pariser Straßenleben in der Abenddämmerung

Die Königin der Kompaktkameras: Die RX100

Danas Macijauskas und VuThéara Kham

Danas Macijauskas und VuThéara Kham erklären, warum die Sony RX100 sowohl bei Aufnahmen an Land als auch im Wasser die ultimative Kompaktkamera für professionelle Ergebnisse ist.

Alle Fotografen wissen, dass sie jederzeit auf alles vorbereitet sein müssen. Wir alle haben unser Lieblingsset und unsere Kamera für unterwegs, aber was ist mit den Momenten, in denen man etwas Kompakteres und Leichteres benötigt?

Auch wenn sie hauptsächlich die α7 II bzw. die α7 III benutzen, haben die beiden Fotografen Danas Macijauskas und VuThéara Kham die RX100 von Sony in ihre Ausrüstung aufgenommen. Selbst wenn beide mit der RX100 V das gleiche Gerät verwenden, nutzen sie es doch auf ganz unterschiedliche Weise. Für beide spielen jedoch die Größe und die Qualität der Kamera eine entscheidende Rolle.

VuThéara Kham Sony RX100M5 Lang belichtete Nachtszene in Paris mit einem Mann, der einige steile Stufen hinaufgeht

© VuThéara | Sony RX100 V | 8s @ f/6.3, ISO 80

VuThéara Kham ist ein in Paris lebender Berufsfotograf, dessen Arbeit sich auf die weitläufigen Straßen dieser Stadt konzentriert. Für VuThéara ist die RX100 die beste kleine Kamera, die er neben seiner α7 II und seiner α7 III einsetzt.

„Beim Fotografieren von Straßen in der Stadt muss ich beweglich, aber auch diskret sein, sodass das Tragen von großen Ausrüstungsgegenständen die Arbeit behindern kann“, erklärt VuThéara. „Ich finde es toll, dass die RX100 so effizient ist. So habe ich mit dem AF-Tracking die Möglichkeit, bis zu 24 Bilder pro Sekunde aufzunehmen, sodass ich die Aktion oder den Gesichtsausdruck, den ich fotografieren möchte, nicht verpasse.“

Danas hingegen setzt seine RX100 völlig anders ein.

Danas Macijauskas Sony RX100m5 Zwei Taucher unter den Wellen, die zur Oberfläche aufblicken

© Danas Macijauskas | Sony RX100 V | 1/250s @ f/4.5, ISO 125

„Ich verwende meine RX100 im Wasser“, erklärt Danas. „Ich habe dafür ein Unterwassergehäuse, das es mir ermöglicht, Fotos vom Tauchen oder Surfen zu machen, in meiner Heimat Litauen auch häufig Fotos vom Wakeboarding. Ich bin einfach gern im Wasser unterwegs, wo die Action um mich herum stattfindet.“ Klingt idyllisch, oder? „Es ist ziemlich einfach“, lacht er. „Ich bleibe einfach im Wasser und schwimme umher!“

Beide Fotografen sind der Meinung, dass es die Bildqualität ist, die eine ideale Kamera ausmacht.

Danas Macijauskas Sony RX100M5 Kitesurfer, der sich in eine Welle legt

© Danas Macijauskas | Sony RX100 V | 1/1000s @ f/6.3, ISO 125

„Ich habe versucht, andere große Kameras unter Wasser einzusetzen“, sagt Danas, „aber selbst wenn man im RAW-Modus fotografiert, zeigen die Bilder einfach nicht genug Details. Im Vergleich dazu sind auf den RAW-Bildern, die ich mit meinem Kit und seinem 1,0-Zoll-Sensor machen kann, alle Details erkennbar und ich habe den erforderlichen Dynamikumfang zur Verfügung.“
VuThéara Kham Sony RX100M5 Ein Kellner in einem Pariser Straßencafé serviert einer sitzenden Dame einen Kaffee

© VuThéara | Sony RX100 V | 1/100s @ f/2.5, ISO 2000

Währenddessen setzt VuThéara auf seiner Kamera das vergleichbare 24–70-mm-Objektiv der RX100 ein, das für ihn die ideale Lösung darstellt, wenn er nachts auf Fotomotivsuche ist. „Bei Nachtaufnahmen kann ich mit weit geöffnetem F1.8–2.8-Objektiv fotografieren und die ISO-Empfindlichkeit auf 1600 erhöhen, ohne mir Sorgen um Brennweite und Qualität machen zu müssen“, erklärt er. „Der 1,0-Zoll-Sensor und das Objektiv liefern natürliche Farben mit gut kontrollierbarer Verzerrung und einem großen Dynamikbereich.“

Zu den entscheidenden Faktoren gehört für Danas und VuThéara die Möglichkeit der vollständigen Kontrolle über die RX100, genau wie bei ihren Sony Alpha Kameras. Das Hauptmerkmal – darin sind sich beide einig – ist, dass sie neben vielen der Funktionen, über die auch die spiegellosen Gegenstücke der Kamera verfügen, auch eine vollständige manuelle Kontrolle bietet.

Sanas Macijauskas Sony RX100M4 Ein Taucher, dessen Gesicht von einer Qualle verdeckt wird

© Danas Macijauskas | Sony RX100 IV | 1/500s @ f/2.8, ISO 160

Danas vertraut seiner RX100 V in Bezug auf den Weißabgleich und lässt sie sich automatisch auf die schwierigen Bedingungen einstellen, die das Fotografieren im Wasser bereithält.

„Ich setze auch die ISO auf AUTO“, sagt Danas, „aber ich stelle eine maximale ISO-Empfindlichkeit von 3200 ein, die die Kamera dann nicht überschreitet. So kann ich mit einer kurzen Verschlusszeit fotografieren, um einen sich bewegenden Wakeboarder einzufrieren, und da ich im RAW-Modus fotografiere, kann ich in der Nachbearbeitung immer den Weißabgleich optimieren.“

Danas Macijauskas Sony RX100M5 Palmen vor einem blauen Tropenhimmel im Gegenlicht

© Danas Macijauskas | Sony RX100 V | 1/1000s @ f/5.6, ISO 125

Für die unterschiedlichen Herausforderungen bei Straßen- und Dokumentaraufnahmen passt VuThéara seine Geräteeinstellungen seinen Fotomotiven an.

„Wenn ich Straßenaufnahmen mache“, sagt er, „stelle ich meine RX100 auf den AF-C-Modus um, mit einem großen Fokusbereich und einer Mindestgeschwindigkeit von 1/1000 Sekunde, um sicherzugehen, dass ich jede Bewegung einfrieren kann. Ich kann dann darauf vertrauen, dass die Kamera das Objekt mit ihren 315 Phasenerkennungs-AF-Punkten verfolgt.“

VuThéara Kham Sony RX100M5 Zartrosa Abenddämmerung in einer Straße in Paris

© VuThéara | Sony RX100 V | 1/100s @ f/2.5, ISO 320

Der Objektivsteuerring ist ein weiteres Merkmal, das VuThéara an seiner RX100 so gefällt: „Es ist so praktisch, dass ich die Belichtung mit dem Objektivring verstellen kann. Da der Dynamikumfang der Kamera bei Schattendetails sehr gut ist, nutze ich häufig eine niedrige Belichtung, um die starken Lichter zu betonen, denn ich weiß, dass ich alle Details in den Schattenbereichen erfasse und beim Bearbeiten der RAW-Dateien wiederherstellen kann.“

Bei so vielen professionellen Funktionen in einer so kleinen Kamera ist es kein Wunder, dass die beiden Fotografen die Sony RX100 als Zweitkamera lieben.

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Danas Macijauskas

Danas Macijauskas | Lithuania

„Alles, was wir haben, ist das Jetzt. Wir sollten das Gestern als Lektion, das Morgen als Möglichkeit und das Heute als den besten Moment unseres Lebens betrachten.“

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